Die Bevorstehenden Arbeiten machen es erfoderlich das Haus vom Fahrgestell zu trennen. Also muss der QEK zuerst mal sicher aufgebockt werden. Hierzu kann man den QEK auf die eigenen Stützen stellen. Allerdings ist es die Arbeit untendrunter ziemlich beengt. Besser man behilft sich mit entsprechenden Unterstellböcken, so dass man sich etwas mehr Platz schafft.
Das Haus ist an den Querstreben des Fahrgestells mit etlichen Schrauben verschraubt und einige sind nicht auf der ersten Blick ersichtlich. Viele Schrauben sind schon so stark korrodiert, dass sie relativ leicht abbreisen. An andere kommt man mit Schraubenschlüssel bzw. Knarre nur sehr schwer oder gar nicht ran. Hier hilft die Flex bzw. der Dremel mit Trennschreibe effektiv weiter.
Nachdem alle Verschraubungen gelöst sind kann das Haus vom Fahrgestell gehoben werden. Es ist jedoch viel schwerer wie man zuerst glaubt. Ein entspechend großer Wagenheber (Hubhöhe 50cm) und untergelegte Bretter vereinfachen die gesamte Prozedur erheblich.
Ich habe das Haus auf vier Holzböcke, auf denen quer entsprechend lange Bretter liegen, abgestellt. Danach konnte das Fahrwerk unten heraus gefahren werden. Aufgebockt auf vier Böcken kann die Arbeit an ihm weitergehen.